Elena Sohn – Gründerin von Die Liebeskümmerer
Podcast
Folge 05 - Staffel 2
Wer lebt, der liebt. Und wer jemals geliebt hat, wir ihn kennen, den
Schmerz des Herzens – Liebeskummer.
Genau darauf hat sich unser Gast Elena Sohn spezialisiert. Sie erzählt uns in dieser Folge, wie sie von ihrem Partner verlassen wurde und danach in eine Krise stürzte.
Vor Kummer arbeitsunfähig, nahm sie ein Sabbatical und ging auf
Reisen. Mit dem Abstand zu altem Job und Partner und in vielen
Gesprächen über ihre Gefühle nach der Trennung erkannte sie ihren
eigenen Lebenssinn – „zu lieben“. Und dazu noch eine geniale Geschäftsidee: Ein Beratungsangebot für Menschen mit Liebeskummer.
Die Idee der Liebeskümmerer war geboren.
Nach einem Zeitungsartikel wurde ein Verlag auf sie aufmerksam, ein erstes Buch erschien, dann ein Zweites. Ihre Geschichte hat es
mittlerweile bis in die internationale Presse geschafft.
Wie wichtig das Angebot ist, beweisen aktuelle Zahlen zur Zunahme
psychischer Belastungen und Erkrankungen – nicht zuletzt aus Gründen unverarbeiteter Konflikte, im Besonderen in Paarbeziehungen. So gesehen ist, Liebeskummer eine Chance – im begleiteten Bewältigen dieser Herzenskrise – gestärkt daraus hervorzugehen.
Neben der Erfolgsstory der Liebeskümmerer sind es aber auch viele herzerwärmenden Geschichten, die Elena Sohn zu einem besonderen Gast machen. Da bleibt die Frage nach erlebtem Liebeskummer an das Moderatoren-Duo nicht aus.
“Über morgen reden – Folge 5 der zweiten Staffel mit Elena Sohn – Gründerin von “Die Liebeskümmerer”
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Unser Neue Werte Podcast “Über morgen reden”
Wie der Titel verrät, wollen wir über das reden, was morgen kommt und heute schon im Wandel ist. Wir möchten herausfinden, wie sich Werte in unserer Gesellschaft verändert haben – ob Einstellungen zu Beruf, Diversität, Stellenwert der Arbeit oder auch zur Zusammenarbeit, zu Geschäftsmodellen und zum Leben ganz allgemein. Wir gehen der Zeitenwende auf die Spur. Alles gezielt mit Interview-Partner:innen außerhalb unserer eigenen Agentur/Digital-Bubble. Was können wir für die nächsten 15 Jahre lernen?
